09/26 : 10. -13.09.

Schwäbische Alb - Eiszeitpfade

Die Eiszeitpfade  verlaufen in einer geologischen beeindruckenden Landschaft, rund um den Blautopf bei Blaubeuren.Geprägt durch die Eiszeit gibt es viele Höhlen, Felsen, blaue Quellen, und geschwungene Flusstäler zu erwandern. Der Blautopf ist eine Karstquelle mit türkisblauem 21m tiefen Quellsee.

 

1.Tag : Blaubeurer Felsensteig, 11 km, Hm : 440m

von Blaubeuren wandern wir zur Kuppenhöhle mit seinen 2 Deckendurchbrüchen. Weiter geht es zum Felsenlabyrinth mit dem Felsentor "Küssende Sau". Weiter geht es hinunter in die historische Altstadt von Blaubeuren mit dem Badhaus und dem Kloster mit Hochaltar. Hinter dem Kloster wartet der Blautopf auf uns. Beindruckt von der Vielfalt der Highlights auf dieser Wanderung laufen wir zur nächsten Sehenswürdigkeit, dem Blaufels und Glasfels. Hoch über dem Blautal wandern wir zum Rusenschloß das direkt an einer Felswand erbaut wurde und uns erneut eine herrliche Aussicht bietet. 

2. Tag : Schloßbergsteig, 16 km HM : ca. 500 m

 Unser erstes Ziel ist der Schloßberg mit der Ruine Hohenschelklingen. Vom begehbaren Burgturm aus dem 12. Jahrhundert kann man eine herrliche Aussicht genießen.Unser Wanderweg führt uns nach Muschenwang, ein vom Kloster Urspring errichtetes Hofgut. Vorbei an der Ruine Muschenwang geht es hinunter ins Schmeichtal. Die kleine Felshöhle "Hohler Stein" ligt etwa 40m über dem Schmeichtal und wird auch Schmiechenfelshöhle genannt. Weiter wandern wir ins Urspringtal. Einst von der Ur- Donau umflossene Lützelberg. An der Urspringquelle und dem ehem. Kloster Urspring vorbei gehen wir auf den Lützelberg. Ergilt als schönster Umlaufberg der Alb, auf der Kuppe steht die "Herz-Jesu Kapelle" aus dem Jahre 1709.

3. Tag : Lauterfelsensteig, 16 km  Hm : 330m

Heute starten wir am Bahnhof Herrlingen. Erstes Highligt ist die Villa Lindenhof, eine Jugendstilvilla aus dem Jahre 1904. Auf der Karolinenhöhe genießen wir nochmals einen herrlichen Ausblick auf das Ort und dem Blautal. Bevor wir ins Lautertal wandern kommen wir am Schloß Oberherrlingen vorbei.Seit 1995 ist das kleine Lautertal Naturschutzgebiet. Durch das windungsreiche Flusstal mit seinen felsdurchsetzten Hängen kommen wir zum Quelltopf der Lauter. Ein gotisches Kirchlein mit Flügelaltar und ein historisches Pumpwerk  gibt es noch zu besichtigen. Unser Weg führt uns zur Weidacher Hütte, ein Wanderheim, des Schwäbischen Albvereins. Durch das Kiessental wandern wir wieder zurück nach Herrlingen.

4.Tag : Eisjägerpfad, 10 km  Hm : 433 m

Wie am ersten Tag starten wir wieder am Bahnhof Blaubeuren und bis zur Ruine Günzelburg nehmen wir den selben Weg. Vorbei am Wachtfels und Schneckenfels wandern wir zum Bruckfels, einem kesselartigen Felsmassiv. Höhepunkt dieser Wanderung ist das Geißenklösterle, eine Steinzeithöhle, Teil des UNESCO Weltkulturerbes "Höhlen und Eizeitkunst der Schwäbischen Alb". Bereits vor 40.000 Jahren wurde diese Höhle besiedelt von Menschen. Fundort der ältesten Kunstwerke und Musikinstrumente der Erde. Beeindruckt von diesem Highlight wandern zum Schillerstein, einem Denkmal auf dem Hörnle. 1905 erbaut zum 100. Todestag von Friedrich von Schiller. Mit all diesen imposanten Eindrücken wandern wir wieder zurück nach Blaubeuren

Leistungen :

Wanderführung und Betreuung

Übernachtung mit Frühstück

Begrüßungsschnaps

Hotel :

gepflegtes Hotel nahe Blaubeuren. Zimmer mit Dusche/ WC, WLAN. 1Flasche Wasser als Willkommesngruß. Sauna und Hallenbad

Eigene Anreise,

 Mitfahrgelegenheit gegen Aufpreis : 30.-€

 

Preis pro Person:

Doppelzimmer :  440.- €

Einzelzimmer    : 482.- €

 Buchung unter Angabe der Nummer : 09/26

Mindestteilnehmer : 4

 

 


 

 

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